Klinik am See – Medizinische Rehabilitation vor den Toren Berlins
Rehabilitation für Herz, Krebs und Magen-Darm – Ihre Gesundheit im Fokus
In der Klinik am See in Rüdersdorf bei Berlin bieten wir seit 1995 als inhabergeführte und konzernfreie Rehabilitationsklinik spezialisierte Reha-Maßnahmen im Bereich der Inneren Medizin an. Unsere Schwerpunkte liegen in der Kardiologie, Onkologie und Gastroenterologie. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zurück zu mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit.
Unsere Leistungen:
- Anschlussrehabilitation (AHB): Nach einem Krankenhausaufenthalt, z.B. nach Herzinfarkt, Herzoperationen, Krebsoperationen (Brust, Darm) oder Eingriffen im Magen-Darm-Trakt, bieten wir eine nahtlose Weiterversorgung. Auch nach Stammzellentransplantationen sind wir für Sie da.
- Heilverfahren: Bei chronischen Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, chronischen Krebserkrankungen oder entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) unterstützen wir Sie mit einem individuell abgestimmten Therapieprogramm.
Unsere Therapiebereiche:
- Kardiologie: Stärkung der Herzfunktion, Verbesserung der Belastbarkeit, Risikofaktorenmanagement.
- Onkologie: Wiederherstellung der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit, Linderung von Begleiterscheinungen der Krebstherapie.
- Gastroenterologie: Verbesserung der Verdauungsfunktion, Ernährungsberatung, Schmerztherapie.
Unser Ziel:
Wir möchten Ihnen helfen, Ihre gesundheitlichen Beschwerden besser zu verstehen und mit den damit verbundenen Einschränkungen besser umzugehen. Unser erfahrenes Team aus Ärzten, Psychologen, Schwestern, Sozialarbeitern, Ernährungsberatern und Therapeuten arbeitet interdisziplinär zusammen, um Ihnen eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Wir nehmen Ihnen die Verunsicherung und stärken Ihr Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten.
Neuigkeiten
Rehabilitation für Herz, Krebs und Magen-Darm – Ihre Gesundheit im Fokus
In der Klinik am See in Rüdersdorf bei Berlin bieten wir seit 1995 als inhabergeführte und konzernfreie Rehabilitationsklinik spezialisierte Reha-Maßnahmen im Bereich der Inneren Medizin an. Unsere Schwerpunkte liegen in der Kardiologie, Onkologie und Gastroenterologie. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zurück zu mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit.
Unsere Leistungen:
- Anschlussrehabilitation (AHB): Nach einem Krankenhausaufenthalt, z.B. nach Herzinfarkt, Herzoperationen, Krebsoperationen (Brust, Darm) oder Eingriffen im Magen-Darm-Trakt, bieten wir eine nahtlose Weiterversorgung. Auch nach Stammzellentransplantationen sind wir für Sie da.
- Heilverfahren: Bei chronischen Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, chronischen Krebserkrankungen oder entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) unterstützen wir Sie mit einem individuell abgestimmten Therapieprogramm.
Unsere Therapiebereiche:
- Kardiologie: Stärkung der Herzfunktion, Verbesserung der Belastbarkeit, Risikofaktorenmanagement.
- Onkologie: Wiederherstellung der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit, Linderung von Begleiterscheinungen der Krebstherapie.
- Gastroenterologie: Verbesserung der Verdauungsfunktion, Ernährungsberatung, Schmerztherapie.
Unser Ziel:
Wir möchten Ihnen helfen, Ihre gesundheitlichen Beschwerden besser zu verstehen und mit den damit verbundenen Einschränkungen besser umzugehen. Unser erfahrenes Team aus Ärzten, Psychologen, Schwestern, Sozialarbeitern, Ernährungsberatern und Therapeuten arbeitet interdisziplinär zusammen, um Ihnen eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Wir nehmen Ihnen die Verunsicherung und stärken Ihr Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten.
Neuigkeiten
Geographische Lage
Die Klinik am See liegt im Ortsteil Seebad der Gemeinde Rüdersdorf an der Verbindungsstraße zwischen Rüdersdorf und Woltersdorf direkt am Kalksee. Mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Immanuel-Krankenhaus Rüdersdorf mit angegliederter Poliklinik bilden die beiden Einrichtungen den Kern des Gesundheitsstandorts Rüdersdorf.
Der idyllische Wanderweg am Kalksee lädt zu Spaziergängen zur 800 Meter entfernten Woltersdorfer Schleuse ein. Eine Wanderung durch die schönen Waldwege hin zum Woltersdorfer Aussichtsturm wird bei gutem Wetter mit einem Blick bis zum Fernsehturm am Berliner Alexanderplatz belohnt.
Erreichbarkeit mit den Öffentlichen
Die Klinik ist mit einer eigenen Haltestelle KLINIK AM SEE perfekt in das öffentliche Nahverkehrsnetz eingebunden. Der Bus der Linie 418 hält direkt an der Einfahrt zur Klinik. Der nächste Regional-Bahnhof ist Erkner. Hier halten die Bahnen der Regionalbahn RE1 und RE3 sowie die S3 aus Berlin. Von Erkner erreicht man den Hauptbahnhof Berlin als zentralen Fernreiseknotenpunkt.
Romantisch mit der Woltersdorfer Straßenbahn
Es lohnt sich sicher, während des Aufenthalts einmal eine Fahrt mit der Woltersdorfer Straßenbahn bis nach Rahnsdorf zu unternehmen. Das besondere an dieser Strecke ist die lange Fahrt durch den Wald vom Woltersdorfer Ortsteil Schönblick bis nach Rahnsdorf. Seit Januar 2025 verkehren nun neue moderne Straßenbahnen. Sie haben die historischen Wagen abgelöst. Aber an besonderen Tagen gibt es noch Sonderfahrten mit den alten Wagen.

Ein wenig Geschichte
Die Geschichte der Klinik am See begann im Jahr 1990 mit der Planung eines Klinikneubaus in den neuen Bundesländern. Nach der Wende 1989 wurde eine umfassende Standortsuche durchgeführt, bei der die Wahl auf die Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin fiel. Dieser Standort bot mehrere entscheidende Vorteile: die unmittelbare Nähe zum heutigen Immanuel Krankenhaus Rüdersdorf, die leicht hügelige Lage direkt am See, die es ermöglicht, das umliegende Gelände in die Therapieplanungen einzubeziehen, die gute Anbindung an das Nahverkehrsnetz sowie die günstige geografische Lage am östlichen Stadtrand von Berlin. Es gelang, sowohl die Landesregierung, die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen als auch die Deutsche Rentenversicherung Bund (damals noch BfA) vom Bau einer Klinik mit dem Schwerpunkt Kardiologie zu überzeugen.
Die Architektur der Klinik ist durchdacht und patientenorientiert. Die Architekten entwarfen einen Neubau in Form eines sich zum Kalksee öffnenden „U“, wobei der Mittelflügel leicht gebogen ist. Diese Gestaltung verleiht dem Gebäude eine gewisse Leichtigkeit und bewirkt, dass Patienten auf den Fluren optisch nur kurze Wegstrecken wahrnehmen, was von ihnen als sehr angenehm empfunden wird. Die Klinik verfügt über ein Erdgeschoss, ein Untergeschoss, drei Etagen und ein Dachgeschoss mit zwei Dachterrassen. Das grüne Tonnendach fügt sich harmonisch in die waldreiche Umgebung ein und der Baukörper überschreitet bewusst nicht die Baumwipfelhöhe.
Beim Betreten der Klinik empfängt die Besucher eine großzügige Lobby, die von zwei transparenten Fahrstuhlschächten und einer großen Fensterfront mit freiem Blick auf den See dominiert wird. Hier befinden sich auch die Rezeption und die Aufnahmeabteilung, sodass Patienten und Besucher direkt Ansprechpartner finden. Eine Cafeteria mit einem geräumigen Aufenthaltsbereich lädt zum Verweilen und zur Kommunikation ein. Rechts von der Lobby befindet sich der 600 Quadratmeter große Speisesaal, der jedem Patienten einen eigenen Sitzplatz bietet und somit die gleichzeitige Essensausgabe an alle Patienten ermöglicht. Die Küche ist direkt an den Speisesaal angeschlossen. Im rechten Flügel des Erdgeschosses sind zudem Verwaltungsräume, Seminarräume für Patienten, ein Kochstudio mit Ernährungsberatung sowie die psychologische Abteilung untergebracht.
Im linken Teil des Erdgeschosses befinden sich Arztzimmer, Sekretariate, ein Schreibbüro, die Terminplanung und die wissenschaftliche Bibliothek für die Mitarbeiter. Eine großzügige Überwachungsstation mit sechs Betten, zentralem Monitoring und einem Verbandszimmer befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Schwesternzentrale. Die komplette Diagnostik der Klinik ist ebenfalls im Erdgeschoss untergebracht. Fenster auf den Fluren ermöglichen den Blick nach draußen und verstärken den Eindruck von Weiträumigkeit.
Drei helle, mit Lichtillumination versehene Aufzüge (einer davon als Bettenaufzug) und drei Treppenhäuser verbinden die Etagen. Das Untergeschoss dient hauptsächlich therapeutischen Zwecken, beherbergt aber auch Wirtschafts- und Technikräume. Alle Therapieräume, von der großen Bewegungshalle über die einzelnen Therapieräume bis hin zum Schwimmbad, sind mit Tageslicht versehen und bieten den Patienten einen direkten Blick in die Natur. Großzügige Wartebereiche verhindern ein Gefühl der Enge.
In den Etagen zwischen dem ersten Obergeschoss und dem Dachgeschoss befinden sich die Patientenzimmer, die jeweils mit einem eigenen Bad, Telefon und TV ausgestattet sind. Auf jeder Ebene dient ein zentrales Schwesternzimmer als erste Anlaufstelle für die Patienten. Die Schwesternzimmer verfügen über separate Bereiche für Blutentnahmen, kleine Verbandwechsel und Injektionen. Elf Zimmer für die Stationsärzte sind gleichmäßig über die Etagen verteilt, wobei sich auf den ersten drei Etagen jeweils zwei Stationsarztzimmer direkt nebeneinander befinden, um eine enge Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pflegepersonal zu gewährleisten. In einigen der geräumigen Patientenzimmer ist eine Aufbettung für Begleitpersonen möglich. Alle Zimmer sind mit einer Lichtrufanlage im Zimmer und im Bad ausgestattet und mit hochwertigen Holzmöbeln eingerichtet, wobei vor allem Birkenholz verwendet wurde, da dieses in der Region häufig vorkommt. 22 Zimmer der ersten Ebene sind mit Krankenhausbetten und einer zentralen Sauerstoffversorgung ausgestattet. Alle Bäder sind behindertenfreundlich mit ebenerdiger Dusche, jedoch nicht behindertengerecht.
Der Baubeginn der Klinik war am 6. Dezember 1993, die Eröffnung fand nur etwa 18 Monate später, am 27. Juni 1995, statt.
Erinnerungsfotos

Kurz vor der Eröffnung der Klinik im Juni 1995 besuchen die Seniorchefs des Unternehmens, Theo und Margarethe Dussle die Klinik.
Am 27. Juni 1995 reisten die ersten 9 Patienten an. Gemeinsam mit Hermann Buhlert und Ute Graf entstand dieses Erinnerungsfoto.

Professor Völler unterhält sich mit zwei ersten Patientinnen im Garten der Klinik.
Entwicklung seit 1995
Zum Zeitpunkt der Eröffnung im Jahr 1995 war die Klinik am See eine reine kardiologische Einrichtung. Dies resultierte vorrangig daraus, dass zum damaligen Zeitpunkt Häuser mit Monoindikationen favorisiert wurden. Das Konzept der Klinik war von Beginn so ausgelegt, dass der überwiegende Teil der Patienten im Rahmen von Anschlussheilbehandlungen in die Klinik kam.
Vorrangig das Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetzt aus dem Jahr 1997 und die damit einhergehende Reha-Krise führte dazu, dass man vom Konzept der Monoindikation abrückte. Zudem wurde die ambulante Rehabilitation im Berliner Raum massiv gefördert, was zu einer starken Verringerung der stationären kardiologischen Maßnahmen führte.
Durch Umwandlung der ursprünglich 234 kardiologischen Betten in Absprache mit allen Kostenträgern finden sich heute in der Klinik am See drei Fachabteilungen mit jeweils eigenen ärztlichen Leitungen und Konzepten: Kardio-Angiologie, Hämato-Onkologie sowie Gastroenterologie.
Forschungsklinik der Universität Potsdam
Um die Weiterentwicklung der Rehabiltation zu fördern unterstützen wir gemeinsam mit den Michels-Kliniken und den Median-Kliniken seit dem Jahr 2012 die Stiftungsprofessur für Rehabilitationswissenschaften an der Universität Potsdam. Neben einem hohen finanziellen Engagement gehört auch die Evaluation nach gemeinsamen Standards dazu, die die wissenschaftliche Kompetenz der Klinik bescheinigt. Nach einem erfolgreichen Prüfverfahren tragen wir seit 2014 den Titel „Forschungsklinik der Universität Potsdam“.

Im März 2017 trifft sich der Beirat der Stiftungsprofessur für Rehawissenschaften in der Klinik am See
Partnerkliniken
Zwei weitere Kliniken gehören zu unserem Unternehmen. Beide liegen in Waldachtal in der Nähe von Freudenstadt im Nördlichen Schwarzwald. In der Fachklinik Sonnenhof beschäftigen wir uns schon seit den 1950-er Jahren mit der Rehabilitation. Die Schwerpunkte der Klinik liegen in den Indikationen Gastroenterologie, Orthopädie und Kardiologie.
Im Jahr 1997 eröffneten wir den Neubau der Fachklinik am Zauberwald. Bis zum Jahr 2017 war sie eine der modernsten Mutter-Kind Einrichtungen in Deutschland. Seit 2017 sind Geriatrie und Psychosomatik die Behandlungschwerpunkte der Klinik.
Fachklinik Sonnenhof
Am Wald 1
D-72178 Waldachtal
Klinik am Zauberwald
Schelmenhecke 1
D-72178 Waldachtal